Weihnachtsgeschenke aus dem Hause Eschbach
Aber das Haus Eschbach hat noch mehr zu bieten. Vor allem, wenn es ein ganz besonderes Geschenk sein soll. Vor zwei Jahren habe ich um diese Zeit schon einmal "interfamiliäre Werbung" für die Luxus-Holzbretter gemacht, die mein Bruder Thomas herstellt und (größtenteils) online verkauft. Inzwischen hat er sein Sortiment erweitert. Was auf dem nebenstehenden Bild an eine Bibliothek denken lässt (ja, es gibt die eine oder andere Gemeinsamkeit zwischen ihm und mir), ist tatsächlich eine Auswahl der vermutlich schönsten Schneidbretter, die Sie in diesem Teil der Galaxis besitzen können.
Neben den schon erwähnten "großen" Schneidbrettern, die gewissermaßen automatisch Mittelpunkt Ihrer Küche werden und die es deshalb vor allem in den Größen "groß", "sehr groß" und "riesengroß" gibt, stellt er nun auch kleine "Schnibbelbretter" her, für Fälle, in denen Sie eben mal schnell etwas schneiden müssen (wozu der Schwabe "schnibbeln" sagt), und außerdem atemberaubend schöne Servierbretter in derselben kunsthandwerklichen Technik. Sie alle sind aus Hirnholz hergestellt, was sie extrem schnittfest und robust macht und Ihre Messer optimal schont. Trotzdem sind sie pflegeleicht, sehr hygienisch und ökologisch absolut unbedenklich, nicht zuletzt deshalb, weil es Anschaffungen fürs Leben sind.
All diese Bretter stellt mein Bruder sehr aufwändig und mit viel Handarbeit her, damit sie so werden, wie sie sind. Zwar sind die einzelnen Bretter keine Unikate, aber bedingt durch die Art und Weise der Herstellung sind sie stets Teil einer sehr kleinen Serie, die genau so nie wieder kommen wird: Für jedes Modell müssen jeweils zueinander passende Hölzer gefunden werden, und da nun mal kein Holz wie das andere ist, steht am Anfang jeder neuen Serie ein neuer Kompositionsprozess.
An dieser Stelle habe ich ein schlechtes Gewissen, denn eigentlich wollte ich dieses Posting schon viel früher schreiben – und als ich heute in Thomas' Onlineshop geschaut habe, habe ich gesehen, dass die ersten Modelle schon vergriffen sind. Deshalb sei dringend darauf hingewiesen, dass in diesem Jahr keine neuen Bretter mehr dazukommen werden – dazu reicht die Zeit nicht. Erhältlich sind nur die Bretter, die am Lager sind, und was weg ist, ist weg.
Deswegen hier der Link, der direkt zur Website meines Bruders und dessen Shop führt. Dort finden Sie auch noch viel mehr Fotos, als hier Platz hätten, eine genaue Pflegeanleitung (die Bretter sind sehr einfach zu pflegen) und vieles mehr.

"NSA" ist Kindle-Deal des Monats
Und wie immer der Hinweis, dass andere Shops solche Aktionen übernehmen: Sollten Sie also einen Tolino oder sonst ein Gerät besitzen und Ihre eBooks aus einem ganz anderen Shop beziehen, sollten Sie dort denselben Preis vorfinden.
"Wie man einen Roman schreibt"
In den anderen Beiträgen geht es unter anderem ums Bloggen und ums Vloggen, ums Musikmachen und um Bildbearbeitung, ums Layouten, um gemeinsame Projekte, um Spieleprogrammierung und vieles mehr.
Das Heft hat 160 Seiten Umfang, kostet € 10,90 und wird die nächsten drei Monate überall im gut sortierten Zeitschriftenhandel erhältlich sein. Und natürlich kann man es auch direkt beim Verlag bestellen, bis zum 14.11. sogar versandkostenfrei.

Preisaktion "Todesengel"

Das läuft als "Kindle-Deal des Monats" bei Amazon, aber üblicherweise ziehen die anderen Plattformen (Tolino usw.) nach.
Eine Leseprobe gibt es bei den Anbietern, aber natürlich auch hier auf der Website.
Interview zu "Ultramarin" und anderem
Aber die Links seien hiermit nachgereicht und empfohlen. Das Interview hat großen Spaß gemacht, und obwohl Mirai ein bisschen nervös war, hat sie alles absolut professionell gehandhabt. Was mir ehrlich gesagt sehr imponiert, weil ich nämlich noch genau weiß, wie ich mit zwölf drauf war: Nie im Leben hätte ich mich so etwas auch nur getraut, geschweige denn, dass ich es gekonnt hätte! Also, Mirai – weiter so!
"ULTRAMARIN" erschienen
Wann immer der letzte Band eines meiner mehrbändigen Werke erscheint, werde ich gefragt, ob mir denn keine Fortsetzung mehr dazu einfiele? Darum an dieser Stelle gleich die Antwort, dass mir durchaus Fortsetzungen einfallen. Tatsächlich kann man jede Geschichte fortsetzen, die Frage ist immer nur, ob man es auch sollte, denn für jeden Roman, den man schreibt, bleibt ja ein anderer erst mal ungeschrieben, der vielleicht genauso interessant oder noch interessanter wäre. Die Geschichte um Saha ließe sich sogar besonders leicht fortsetzen, aber – da sind uns erst mal ohnehin die Blautöne ausgegangen, also soll es damit zunächst seine Bewandtnis haben, und ich schreibe als nächsten Roman etwas anderes.
Visionen von der Zukunft

Ausgestrahlt wird das Gespräch erstmals am Mittwoch, dem 26.6.2019 um 17:05 auf SWR2. Wiederholung auf SWR Aktuell um 20 Uhr 15, außerdem am Samstags um 17.05 Uhr und am Sonntag um 14.05 Uhr.
Kurd-Laßwitz-Preis für "NSA"
Der Kurd-Laßwitz-Preis ist ein undotierter Preis, der jährlich von Autoren, Übersetzern, Herausgebern, Verlegern, Lektoren, Graphikern und Fachjournalisten der deutschsprachigen Science-Fiction vergeben wird. Er wurde 1980 nach dem Vorbild des amerikanischen Nebula Award ins Leben gerufen und wird in den Kategorien Roman, Erzählung, ausländisches Werk,Übersetzung, Grafik, Hörspiel vergeben. Außerdem gibt es ein bis zwei Sonderpreise für besondere Leistungen.

Goldene Schallplatte!
Dass ich auch als Schriftsteller mal eine Goldene Schallplatte kriegen würde, hätte ich mir allerding im Leben nie träumen lassen. Und doch ist es passiert. Nicht auf einer Pressekonferenz, und Blitzlichtgewitter gab's auch nicht, stattdessen kam der Paketbote und lieferte ein großes Paket ab, aber, hey, ist das cool! Eine Goldene Schallplatte! Ich!
Ehe jemand fragt, um welche Lieder es geht und was ich gesungen habe: Nein, nein – die Goldene Schallplatte gab's für 100.000 verkaufte Hörbücher vom "Jesus Video". Hörbücher, die es übrigens natürlich nicht auf Schallplatte gibt, sondern nur auf CD oder als Download.

"NSA" auf der Longlist …
Nochmal die "Nerdizisten" …
"Next Frontiers" – der Zukunftskongress

"Der Next Frontiers Kongress bringt Wissenschaftler und Experten aus der Wirtschaft mit Science-Fiction-Autoren ins Gespräch. Wenn nicht nur die unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen aufeinandertreffen, sondern die Ideen von Autoren das Denken in ganz neue Richtungen lenken, es mitunter gar auf den Kopf stellen, können gemeinsame Visionen entstehen."
So stellt sich der vom 27. – 29. Juni 2019 in Stuttgart stattfindende "Next Frontiers"-Kongress, zu dem ich ebenfalls eingeladen bin, auf seiner Website vor. Das Programm klingt so interessant, dass man bedauern kann, keine Zeitmaschine zu haben, mit deren Hilfe man sich in drei Veranstaltungen gleichzeitig setzen könnte …
Lesereise im Juli erweitert!
"Neue Rundschau"

Also: Samuel Fischer (das "S." im Verlagsnamen "S. Fischer") hat sie 1890 als Kulturzeitschrift gegründet, und seither erscheint sie, Weltkriegen und dergleichen weitgehend widerstehend, und 2019 eben im 130. Jahrgang. Das Heft 1 besagten Jahrgangs trägt den Titel "Jenseits von Raum und Zeit" und den Untertitel "Phantastische Literatur im 21. Jahrhundert", und um selbige geht es darin – offenbar zum ersten Mal in der langen Geschichte des Magazins, wie man aus dem Editorial herauslesen kann.
Ich bin dabei mit einer kurzen Kurzgeschichte, die den Titel "Das Upgrade" trägt, und einem Essay, in dem es um die Mondlandung vor 50 Jahren geht und was das heute mit uns zu tun hat. Wobei die Bezeichnung "Heft" vermutlich der Tradition geschuldet ist, tatsächlich handelt es sich eher um ein handliches Buch mit über 300 Seiten, weitgehend frei von Illustrationen und grafischer Gestaltung aller Art – also ungefähr das Gegenteil von dem, was man heutzutage unter einer Zeitschrift versteht. Was es zu einer umso interessanteren Lektüre macht, wenn man sich mal drauf einlässt.
Erhältlich ist das "Heft" u.a. direkt beim Verlag.
"Abschied von der Erde"

Nochmal Lesereise
Podcast mit den "Nerdizisten"
Wie ich mal wieder an 'ner Uni war …
Am Schluss wurde noch ein "Zielfoto" gemacht. Hier ist es:

Leipziger Buchmesse: Weitere Termine!

Autogrammkarten! In Leipzig!
Natürlich kann man auch Bücher mitbringen, die signiere ich auch, vorausgesetzt, es sind welche, die ich geschrieben habe. Sinngemäß dasselbe gilt für Romanhefte.
Interview auf "Deutsche Science Fiction"
Signierte Bücher bei HUGENDUBEL
- Berlin - Schlossstraße,
- Erfurt - Anger,
- Frankfurt - Steinweg,
- Hannover (Schmorl & von Seefeld),
- Ingolstadt - Theresienstraße,
- Kiel - Sophienhof,
- Leipzig - Peterstraße,
- Lübeck - Königsstraße,
- Mainz - Am Brand,
- München - Pasing Arcaden,
- München - Marienplatz,
- München - Stachus,
- Ulm,
- Wiesbaden,
- Würzburg.
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass signierte Exemplare wirklich NUR in den genannten Filialen erhältlich sein werden – und natürlich nur, solange der Vorrat reicht!
Gesprächsrunde an der Universität Duisburg-Essen
Meine ungewöhnlichste Übersetzung
So darf nun ich, der ich in der Schule gar kein Latein hatte, präsentieren: "Suntne animalia in planeta Marte?"
Erhältlich beim Verlag Mundus Latinus, wo es übrigens noch
etliche andere Jugendbücher in lateinischer
Übersetzung gibt, so z.B. die "Wilden Hühner" von
Cornelia Funke, "Emil und die Detektive" von Erich
Kästner und zwei Romane der "???"-Serie.
Auch bestellbar über jede Buchhandlung über die ISBN
978-3-9820495-3-3.
85 S., € 9,95.
Termine der Lesereisen stehen weitgehend fest
"Herr aller Dinge" in neuer Ausgabe
