Videointerview mit Prof. Rieck
Es wurde ein langes (1:14:27), aber lebhaftes Gespräch, und wenn Sie Lust und Zeit haben, es zu verfolgen, führt Sie ein Klick auf untenstehendes Bild zur Aufzeichnung auf YouTube:

Interview bei SWR4 am Pfingstmontag

Interview zu "Ultramarin" und anderem
Aber die Links seien hiermit nachgereicht und empfohlen. Das Interview hat großen Spaß gemacht, und obwohl Mirai ein bisschen nervös war, hat sie alles absolut professionell gehandhabt. Was mir ehrlich gesagt sehr imponiert, weil ich nämlich noch genau weiß, wie ich mit zwölf drauf war: Nie im Leben hätte ich mich so etwas auch nur getraut, geschweige denn, dass ich es gekonnt hätte! Also, Mirai – weiter so!
Visionen von der Zukunft

Ausgestrahlt wird das Gespräch erstmals am Mittwoch, dem 26.6.2019 um 17:05 auf SWR2. Wiederholung auf SWR Aktuell um 20 Uhr 15, außerdem am Samstags um 17.05 Uhr und am Sonntag um 14.05 Uhr.
Nochmal die "Nerdizisten" …
"Abschied von der Erde"

Podcast mit den "Nerdizisten"
Fernsehtermin: ORF III, Dienstag 11.4., 20:15

Es war ziemlich kurzweilig und, wie immer bei solchen Sendungen, viel zu schnell vorüber. Ausgestrahlt wird das alles am kommenden Dienstag, dem 11. April 2017, um 20:15 auf ORF III, und an den folgenden Tagen wird es noch etliche Male wiederholt.
Phantastischer Aufruf
(Tisch und Sessel
bestehen übrigen aus Restbestands-Büchern, die
ansonsten makuliert worden wären: Derartiger Umgang
mit Druckerzeugnissen ist also nicht üblich, sondern
war in diesem Fall eine kreative Recycling-Maßnahme.
Wer die Bücher lesen will, findet sie alle auch im
Regal.)
Wie gesagt: Ein Glück, dass ich nicht in Wetzlar
wohne – ich fürchte, ich würde keine Zeile mehr
schreiben, sondern nur noch von morgens bis abends in
der Phantastischen Bibliothek sitzen und lesen. Wer
je in die Gegend kommt, sollte sich einen Besuch auf
keinen Fall entgehen lassen, und wer z.B.
Literaturwissenschaft studiert und eine Arbeit
schreiben will, die mit phantastischer Literatur zu
tun hat, ist für ein Quellenstudium hier an der
bestmöglichen Adresse.
Diese "spinnerte" Einrichtung ist eine eigenständige
gemeinnützige Stiftung – und hat es wie alle
Stiftungen in der heutigen Zeit der Minuszinsen nicht
leicht. Einerseits wachsen die Aufgaben (und die
Bestände – woran ich z.B. ja auch mit schuld bin),
andererseits sinken die Einnahmen. Ihrer weiteren
Arbeit könnte eine dicke Finanzspritze also guttun –
und damit sind wir beim Thema:
Viele namhafte Autoren, die – wie ich – dieser
Bibliothek seit Jahren freundschaftlich verbunden
sind, haben eine großangelegte Spendenaktion
vereinbart, mit der wir die Phantasten in Wetzlar
unterstützen wollen, und gemeinsam mit den anderen
(wer das ist, erfährt man durch einen Klick auf obige
Grafik oder unter http://spenden.phantastik.eu)
bitte ich Sie um Ihre Mitwirkung. Wir wollen nicht
mit der Höhe von Einzelspenden punkten, sondern
mit der Anzahl der Spender, um zu zeigen,
was die Gemeinschaft der Leser phantastischer
Literatur auf die Beine stellen kann. Ich würde
mich deshalb sehr freuen, wenn sich möglichst
viele Besucher meiner Website beteiligen und eine
Spende von 11,11 Euro überweisen würden: Ungefähr
das also, was ein Taschenbuch kostet, keine große
Ausgabe für den Einzelnen. Wir hoffen auf den aus
den Märchen bekannten Effekt, dass viele dünne
Haare, wenn es nur genug sind, miteinander
verflochten auch ein dickes, stabiles Tau ergeben.
Das Stichwort "Haare" sei auch gleich die Überleitung
zu einem speziellen "Goodie": Um denen, die gern mehr
tun würden, einen Anreiz zu bieten, diesem Impuls zu
folgen, haben verschiedene Autoren verschiedene Dinge
mit Sammlerwert zur Verfügung gestellt, die unter
denen verlost werden, die einen bestimmten, höheren
Betrag spenden. Wie das genau funktioniert, ist auf
der Seite mit den Goodies erklärt.
Ich habe für die Aktion eines der
Original-Typoskripte meines ersten Romans
"Die
Haarteppichknüpfer"
zur Verfügung gestellt, das so aussieht:
Die Geschichte dahinter ist folgende: Als ich damals
den Roman fertiggestellt hatte, habe ich das
Manuskript 7mal doppelseitig kopiert (was man nicht
tun sollte, eine Manuskriptseite hat keine Rückseite)
und im Copyshop binden lassen (was man erst recht
nicht tun sollte) und diese 7 Bände dann mitsamt
einem Begleitschreiben auf die Reise zu den Verlagen
geschickt, bei denen ich mir eine Veröffentlichung
vorstellen konnte (diesbezüglich hatte ich damals
eine sehr elastische Phantasie). Damals war es noch
üblich, Manuskripte bei Ablehnung zurückzuschicken,
und da meine Verlagsliste natürlich weitaus mehr als
7 Namen umfasste, habe ich jedes Typoskript, das
zurückkam, gleich wieder hinausgeschickt. Die meisten
kamen irgendwann nicht mehr zurück, einige aber doch,
und das am besten erhaltene davon kann nun gewinnen,
wer € 99,18 an die Phantastische Bibliothek
Wetzlar spendet, parallel dazu ein Mail
hinschickt, dass man sich für das
"Haarteppichknüpfer"-Typoskripts interessiert, und
– Glück hat.
Die Aktion läuft bis zum 11. Oktober
2016. Ich drücke die Daumen.
Video-Interview bei Audible
Intergalaktischer Fußball?
Nun hat FIFA-Chef Joseph Blatter im Vorfeld der aktuellen WM eine Bemerkung fallen lassen dahingehend, dass es durchaus eines Tages intergalaktische Fußballmeisterschaften geben könnte – ein Gedanke, der absolut SF-tauglich ist. Hat Sepp Blatter vielleicht damals meine Story gelesen? Möglich wäre es, schließlich hat er die Broschüre bestimmt auch bekommen. Möglich wäre allerdings auch, dass er die Broschüre nur auf den "will ich irgendwann lesen"-Stapel gelegt hat, dass sie da heute noch liegt und er selber auf die Idee gekommen ist, über den irdischen Horizont hinauszudenken (was man als Übung ja so manchem Verantwortlichen mal empfehlen möchte). Wie auch immer, die TAZ hat mich zu dem Thema interviewt, und es ist ein hübscher Artikel dabei herausgekommen.
"Herr aller Dinge" auch Herr aller Plakatwände?
Als ich neulich schrieb, die Taschenbuchausgabe von "Herr aller Dinge" sei unauffällig erschienen, war das eine Bemerkung, die in die Rubrik "starke Untertreibungen" gehört: Aus mehreren Großstädten wurden mir ganze Plakatwände mit entsprechender Werbung gemeldet, Florian Breitsameter hat mir aus dem Hauptbahnhof München gleich einen fotografischen Beweis mitgeschickt:

Da kann der Autor echt nicht meckern. Auch nicht, was die Präsentation in den Buchhandlungen anbelangt. Von Peter Geschke stammt dieser Schnappschuss:

Beste Unterhaltung. Genau. Das wollen wir doch hoffen.
Infos zum RTL-Event in Berlin
Anschließend gibt es etwas, das man neudenglisch „Get-Together“ nennt, eine Plauderstunde bei Häppchen und Getränken und, so stelle ich mir das zumindest vor, ich mittendrin und jeglichen Fragen ausgeliefert. Kurzum, man kann sich das wohl als eine Art „Lesung de luxe“ vorstellen, was sich auch im Eintrittpreis bemerkbar macht. Jedenfalls, als ich das letzte Mal nachgefragt habe, gab es noch Karten. Allerdings nicht beliebig viele, die Zahl der Besucher ist auf 100 limitiert.
Alle weiteren Informationen inklusive Link zur Kartenvorbestellung finden Sie hier.
Erste Sichtung des "Todesengels"

Es handelt sich übrigens um die Thalia-Buchhandlung in Krefeld. Und ich hoffe, das Regalfach ist inzwischen schon leergeräumt ... ;-)
Die Post war da ...!

Eine gute Gelegenheit, auf ein paar Artikel im Internet zu verlinken:
- Ein Interview, das Perry Rhodan-Autor Michael Marcus Thurner mit mir geführt hat.
- Ein Bericht über die Pressekonferenz am 7. Mai in Köln.
- Ein Artikel im "Manager Magazin" über die Perry Rhodan-Serie.
Kleiner Insidergag übrigens: Im Roman erwähnt Perry Rhodan einen "Raumfahrtinstruktur aus dem 21. Jahrhundert alter Zeitrechnung", nach dem das Modell benannt ist, das an terranischen Raumakademien verwendet wird, um frischgebackenen Raumkadetten eine Vorstellung von den Größenverhältnissen in einem Sonnensystem zu vermitteln – das "Myklich-Modell". Hinter diesem Namen verbirgt sich niemand anderer als Andreas Mücklich, aus dessen überaus empfehlenswertem Buch "Das verständliche Universum" dieses Modell stammt, das mir so gut gefallen hat, dass ich auf eine Gelegenheit gebrannt habe, es einmal in einen Roman einzubauen. Und kaum gedacht, bot sie sich schon, als ich das Exposé zu PR 2700 bekam.
Kurzfristig anberaumt: Signierstunde in Köln!
Science Fiction im "Haus der Geschichte"

Am Donnerstag, dem 22. November 2012, findet um 19:30 eine offizielle Ausstellungseröffnung statt, zu der ich als Podiums-Talk-Gast eingeladen bin. Es wird darum gehen, was Science-Fiction bedeutet und was sie zu Kultur und Gesellschaft beizutragen hat. Diese Veranstaltung ist allerdings geladenen Gästen vorbehalten.
Interview im "Literaturcafé"
Interview in italienischem Phantastik-Blog
Sehr sympathisches Detail: Aktuell schreibt "Nocturnia" etwas über die Fernsehserie "Raumpatrouille". Schade, dass ich kein Italienisch kann ...
"Herr aller Dinge" im SAT.1-Morgenmagazin
Wie auch immer, es gibt jedenfalls ein Video davon:
Lübbe-Lesejury: "Herr aller Dinge" vorab lesen
Nähere Informationen findet man hier sowie (dafür muss man aber schon eingeloggt sein) hier. Bewerben muss man sich bis zum 17. Juli, die Aktion selber startet am 1.8.2011.
Interview im WDR
Interview bei CICERO
Fotowettbewerb: Erste Sieger stehen fest!
Ein Preis allerdings ist noch offen: Das Foto, das den größten Stapel zeigt. In einer Buchhandlung in der Schweiz oder Österreich, wohlgemerkt. Da ist Einsendeschluss der 30. September 2009.
Beim nächsten Roman, versprochen, denke ich mir gerechtere Kriterien aus, so dass auch Leser in alpenfernen Regionen eine Chance haben. Aber diesmal musste die Ehrenrettung der Buchhändler in der Schweiz und in Österreich Vorrang haben.
Die Fotos? Ja. Die zeig ich demnächst natürlich auch.
Und noch eine Kolumne...

Übrigens bin ich immer noch ADAC-Mitglied. Auch wenn es mir hier in Frankreich nicht soo viel nützt, aber ab und zu bin ich ja auch in Deutschland unterwegs. Vor Jahren haben mir die "Gelben Engel" mehrmals sehr geholfen, das bindet. Bei diesen Gelegenheiten habe festgestellt, dass das die besten Automechaniker der Welt sind: Einer von denen hat mit ein paar Handgriffen ein Problem behoben, das drei Besuche in zwei verschiedenen Autowerkstätten widerstanden hatte!
Also, wer die ADAC Motorwelt ins Haus kriegt, kann ja in der nächsten Ausgabe mal nachsehen.
Inzwischen scheint die "Kolumnen-Phase" aber wieder vorbei zu sein, und ich widme mich erleichtert wieder meinem Roman. Kolumnen schreiben war durchaus mal eine hübsche Abwechslung, aber mit den im Journalismus üblichen Begrenzungen der Zeichenzahl zurechtzukommen eine Herausforderung für mich - als Romanautor bin ich es doch eher gewöhnt, mir den Platz zu nehmen, den ich brauche.
Kolumne in der WELT

Ab morgen habe ich in der Tageszeitung DIE WELT eine Woche lang (7. - 12.4.08) jeden Tag eine kleine Kolumne. Themen sind - nun, was mich gerade so beschäftigt. Ich dürfe schreiben, was ich wolle, hat man mir versichert. Also werde ich genau das tun. Wer nicht nur Internet liest, sondern auch Zeitung, und womöglich diese, kann ja mal vorbeiblättern. Man liest sich.